KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

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KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon JuergenK » 14. Jun 2009, 21:45

Von KOSMOS, Franckh´sche Verlagsanstalt, Stuttgart, 1935 in 2. Auflage herausgebrachter Experimentierkasten (Copyright: 1935). Konzipiert von Wilhelm Fröhlich.

Seite 1 der Anleitung: "Eine methodische erste Einführung in das Gebiet elektrischer Schwingungen und elektrischer Wellen. Mit praktischen Versuchen für die Schule und zum Selbstunterricht".

Die 2. Auflage des Kastens war wohl ursprünglich für 224 Versuche vorgesehen. Da der Kasten der ersten Auflage aus 1930 allerdings bereits 252 Versuche beinhaltete, hatte KOSMOS augenscheinlich kurzfristig "nachgelegt":

Die Anleitung beinhaltete nämlich jetzt 264 Versuche. Der Kastendeckel wurde aber nicht sofort angepasst: Der alte Aufkleber nennt noch 224 Versuche...



Der Holzkasten


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Der Inhalt des Kastens, der 1938 durch die nahezu unveränderte 3. Auflage ersetzt wurde. Auffällig gegenüber der ersten und der frühen zweiten Auflage, und auch gegenüber den späteren Nachkriegs-Auflagen von Baukasten Radio und denen des kleineren "Radiomann": die Verbindungsklemmen sind nicht mehr aus Messing, sondern - wohl "rohstoffbedingt" - aus anderem Material, Zink (?)


Bild



Die Bauteileliste


Bild
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Die Anleitung


Bild


Das Vorwort vom August 1934 (anklicken)

Bild


Aus der Anleitung (anklicken)

Bild Bild Bild Bild Bild Bild


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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Georg » 23. Feb 2014, 22:47

Hallo Jürgen,
1938 wurden die Zinkdruckgussklemmen kaum aus Rohstoffverfügbarkeitsgründen
verwendet.
Diese Legierung war in den 30ern eine Neuheit, und mehr als das etwas billigere
Material (Zn mit ca. 4 % Al) reizte die wesentlich billigere Verarbeitung.
Man braucht eine Form aus Stahl, die aber Zehntausende Abgüsse aushält.
(Die Legierung fließt nicht mit Eisen, enthält das das Zink etwas Eisen,
wird das sogar ausgeschieden, wenn das Aluminium zulegiert wird)
Der Guß erfolgt mit einigem Druck, wodurch die Formen bis in feinste
Details gefüllt werden (Das machte die Technik bei Modelleisenbahnen und
Vergasern so beliebt)
Mit einem Gußtakt waren in der Form einige Dutzend Klemmen und zugehörige
Rändelschrauben fertig, möglicherweise mußten nicht einmal die Gewinde
geschnitten werden, mit Sicherheit aber waren die Bohrungen für die Gewinde
schon fertig.
Wenn man bedenkt, wieviel Zeit und Werkzeugabnutzung selbst auf einer
Revolverdrehbank und Fräse bei Messing draufgeht, ist klar, warum Kosmos damit
experimentierte.
Es gab mit Sicherheit Probleme mit dem "Fressen" der Gewinde und mit launischen
Kontakten, evtl auch "Zinkfraß" und entsprechende Reklamationen.
Man hat den Zinkdruckguß dann vermutlich aufgegeben (?) und erst im Krieg -dann allerdings
wegen Kupferknappheit- wieder hervorgeholt.
Aber auch der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften im Krieg könnte eine Rolle gespielt haben.
Dreher/Fräser mußten kriegswichtige Sachen herstellen.
Es wäre interessant, in welchen Auflagen von Radio/-mann/Elektro/-mann exakt
diese Klemmen auftauchten.
Gruß
Georg
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Georg » 25. Okt 2014, 20:14

Hallo,
und noch eine Fundsache:
Ein Baukasten Radio identisch ḿit Jürgens Kasten oben,
jedoch mit Messingklemmen.
Bild
Einige der Klemmen sind schlecht gefertigt, schief laufende
Schrauben, Rändel kaum zu erkennen usw.
Auffällig ist vor allem der schmale Schlitz, man bekommt die Spulen
nicht ohne Beschädigung hinein.
Gruß
Georg
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Thomas1953 » 2. Aug 2022, 21:41

Hallo Georg und alle anderen, die einen solchen Kasten besitzen:

Könnt ihr bitte die Kapazität des großen Plattenkondensators messtechnisch ermitteln und mitteilen? Und: Wie dick ist das Dielektrikum und woraus besteht es? (Falls das jemand weiß :-)

Vielen Dank und Grüße,

Thomas
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Georg » 3. Aug 2022, 11:45

Hallo Thomas,
also die Kapazität wird in zwei Handbüchern mit 300 cm angegeben.
Das Hartgummidielektrikum (siehe ganz oben in diesem Thread, Inhalt des Kastens)
habe ich mit 33 µm gemessen.
Mein Meßgerät (chinesisches Teil, Kapazitätsmessung in dem Bereich ist recht genau)
zeigt 302 pF an.
Gruß
Georg
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Thomas1953 » 6. Aug 2022, 17:44

Hallo Georg,

vielen Dank für die Messungen. Aber bist du dir sicher mit der Dicke von 33 µm = 0,033 mm? Denn dann müsste die Kapazität in etwa 3000 pF betragen. Plausibler wären 330 µm = 0,33 mm, wenn ich mich nicht verrechnet habe :-).

Viele Grüße,

Thomas
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Georg » 6. Aug 2022, 18:11

:=(
Du hast
dich nicht verrechnet, ich meine natürlich immer 330 µm
wenn ich 33 µm schreibe :=)
Ich bezweifle, daß es überhaupt 33 µm Hartgummi gab.
Gruß
Georg
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Thomas1953 » 23. Aug 2022, 09:19

Hallo Georg,

gemäß Versuch 23,15 auf Seite 120 im Handbuch Auflage 17 von 1959 des Baukasten Elektrotechnik, soll man sich einen Plattenkondensator selbst erstellen. Als Dielektrikum verwendet man ein 8x8 cm großes Stück normales Schreibpapier, das mit Paraffin durchtränkt wird, und als Belag soll Aluminiumfolie von 7x7 cm Größe aufgeklebt werden. Dieser Kondensator soll danach eine Kapazität con ca. 300 cm (ca. 333 pF) besitzen. Ich habe nach dieser Anleitung zwei Stück davon hergestellt, allerdings haben meine Kondensatoren nun eine Kapazität von 1270 bzw. 1330 pF. Wenn ich als Papierdicke 0,1 mm annehme und als Dielektrizitätskonstante 3, dann komme ich bei 49 cm² rechnerisch auf ungefähr diese Werte. Anscheinend war das Schreibpapier damals wohl dicker und/oder die Dielektrizitätskonstante kleiner, um auf den Wert von 300 cm zu kommen.

Grüße,

Thomas
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Georg » 25. Aug 2022, 14:36

Hallo Thomas,
in der 15ten Auflage Seite 121 steht das auch genau so.
Die DK von Papier wird meistens mit 3,5 angegeben, was aber
deinem Befund nicht nicht widerspricht.
"Normales Schreibpapier" ist ein etwas problematischer Begriff,
bis die 50er schrieb man mit Tinte, dazu mußte man geleimtes
Papier verwenden.
Mit dem Aufkommen der Kopiergeräte gab es dann mehr das
heutige normale Papier, vom Papiermacher als "Naturpapier" bezeichnet,
weder geleimt noch gefüllt noch gestrichen oder kalandriert.
Wenn ein Papier mit Titandioxid gestrichen oder gar gefüllt ist,
ist die DK noch wesentlich höher.
Als Erklärung deines Befunds bleibt also nur, daß das Papier von
Fröhlich dicker war oder dick mit Paraffin belegt, oder
Fröhlich hat die Kapazität gar nicht gemessen bzw er hat
einfach mir der DK von Paraffin gerechnet :=(
Gruß
Georg
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Thomas1953 » 25. Aug 2022, 14:47

Hallo zusammen,

nach einem Tag große Überraschung: Neuerliche Messung ergab bis zu zehnfache Kapazität! :-o Ich konnte es mir erst überhaupt nicht erklären, und bestimmte den ohmschen Widerstand. Es ergaben sich Werte in der Größenordnung von 1 MOhm. Das sollte auch nicht sein, Paraffin ist ja immerhin ein guter Isolator. Aber dann fiel mir ein, dass ja Wasser eine große Dielektrizitäskonstante (80) und eine gewisse Leitfähigkeit besitzt. Könnte es sein, dass im Papier noch Wasserreste waren? Ich machte in einem Topf noch einmal Paraffin flüssig, diesmal aber richtig heiß, so um die 150 Grad. Darin "kochte" ich die Kondensatoren fünf Minuten lang, bis keine Bläschen mehr aufstiegen. Nach dem Erkalten wurde erneut gemessen und siehe da, die Werte sind jetzt im "vernünftigen" Bereich, ca. 360 pF. Die Papierdicke habe ich auch gemessen, ca. 0,35 mm, durch das Paraffin ist das Papier dicker geworden. Das ergibt dann mit einer Dielektrizitätskonstanten von angenommen 3 in etwa die gemessenen Werte. Und auch die Leitfähigkeit ist Null. Geht doch ... :lol_1:

Viel Spaß beim Nachmachen,

Thomas
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Georg » 25. Aug 2022, 22:26

Hier :
https://www.ieh.kit.edu/rd_download/P04 ... brecht.pdf
steht evtl was drin zu dem Thema.
Gruß
Georg
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Thomas1953 » 26. Aug 2022, 15:52

Hallo Georg,

danke für den Link. Da müsste ich jetzt noch mal ein halbes Jahr studieren, um das zu verstehen :gruebel: Aber auch so kann ich sagen, dass ein direkt greifbares praktisches Ergebnis für das Verhalten "meines" Kondensators daraus nicht zu entnehmen ist. Aber ich habe in der Zwischenzeit noch etwas experimentiert. Auf ein von mir nicht weiter behandeltes Stück Druckerpapier, 8x8 cm groß, hinten und vorn mit Aluminiumfolie, 7x7 cm, mittels Uhu Alleskleber beklebt und die Kapazität gemessen: Sage und schreibe ca. 400 nano!-Farad bei dem einen und 270 nano!-Farad beim anderen Kondensator gemessen. Dann die beiden Kondensatoren für eine halbe Stunde im Backofen (ohne dass meine Frau davon Wind bekam :mrgreen: ) bei 120 Grad getrocknet. Darauf wieder gemessen, 270 piko-Farad bzw. 430 piko-Farad. Das war das eigentlich erwartete Ergebnis. Nach zwei Stunden wieder gemessen: 300 pF bzw. 470 pF. Weitere 2 Stunden später 340 pF bzw. 510 pF. Mit der Zeit nimmt das Papier wohl wieder Feuchtigkeit auf, und die Messwerte steigen, was aber anscheinend durch die Zunahme der Leitfähigkeit begründet ist. Ich werde morgen nochmals messen und dann mit Sicherheit wieder in den nF-Bereich vordringen. :D

Viele Grüße,

Thomas

PS: Nach nun 12 Stunden zeigt das Messgerät 480 bzw. 670 pF. Es geht aufwärts :lol_1:
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Georg » 4. Sep 2022, 19:02

Hallo Thomas,
du hast recht, der Link taugt nichts für unsere Zwecke. Ich habe mich von der
Überschrift verleiten lassen, ich hätte das Ding vorher durchlesen sollen :=(

Inzwischen habe ich einen Link zum Thema Druckerpapier gefunden :

https://www.tonermacher.de/papier.html

Da wird einiges klarer. Es wird demnach die Porosität ( = Kompressibilität)
und der elektrische Widerstand (und mehr) eingestellt.

Ich habe mit einen kleinen Versuchsaufbau zusammengestellt aus Glasplatten,
Aluminiumfolie und Gewichtssteinen. ( Bild 1 )
Gemessen habe ich die Kapazitäten mit einem " Joy-It" und den Widerstand
mit einem Gossen Ohmmeter, das als Besonderheit einen Meßbereich
mit 60 Volt Meßspannung hat. ( Bild 2 )

Zunächst habe ich Kopierpapier "Rex" von Aldi benutzt, dabei erhielt ich
ähnliche Resultate wie du. Zusätzlich habe ich die Anordnung mit
Gewichten von 100, 200 und 500 Gramm belastet, was erhebliche
Kapazitätsunterschiede ergab,
Hier ein Beispiel mit Kopierpapier (aus der Packung, keine Behandlung)
Fläche ist 4,7 x 4,7 cm

Unbelastet 266 pF
100 g 434 pF
200 g 482 pF
500 g 543 pF

Widerstand lag bei 20 +/- 10 MOhm. (bei Meßspannung 60 Volt)
Auch Trocknen bzw Tränken mit Feuerzeugbenzin gab ähniche
Resultate wie deine, ingesamt etwas erratisch.
Nachdem ich den "Tonermacher"-Link gelesen hatte wurde mit
klar, daß Kopierpapier als Dieelektrikum nicht taugt.
An dem Punkt gab ich eigentlich auf, überlegte aber noch ein
Weilchen, was man eigentlich tun müßte, um ein besseres Papier
herzustellen.
Da fiel mir ein, daß besimmte Sulfatzellstoffsorten gut geeignet sein müßten,
z.B. Filterpapiere. Die halbgebleichten Kaffeefiltertüten z. B,

Ergebnisse mit Nr 4 Aldi:

Unbelastet 122 pF
100 g 164 pF
200 g 174 pF
500 g 185 pF
unbelastet (Wh) 127 pF
identische Werte bei 3 Widerholungen
Widerstand: ca 200 MOhm bei allen Belastungen.
Die Dicke ist ca 0,1 mm
Jetzt fehlt noch Kaffeefilter gewachst, das mache ich morgen
Gruß
Georg

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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Georg » 5. Sep 2022, 12:23

Teil 2,
Kaffeefilter mit Paraffinwachs getränkt.

Ein altes Bügeleisen mit glatter Sohle ohne Löcher habe ich
über Kopf in einen Schraubstock geklemmt .
Das Filterpapier wurde darauf gelegt und Stückchen
einer Kerze darauf geschmolzen.
Der Überschuss wurde mit einer Rakel und Papiertaschentüchern
entfernt.
Die Dicke betrug dann 0,11 bis 0,13 mm , je nach Druck in der
Mikrometerschraube.
Widerstand(smessung) war zwecklos, :=)

Kapazitätsmessungen wurden wie im vorangehenden Post durchgeführt :

unbelastet 97 pF
100 g 120 pF
200 g 143 pF
500 g 158 pF

Die unbelasteten Messungen sind hier wie oben wohl ohne Sinn,
es gibt dabei einfach keinen richtigen flächigen Kontakt.

Rechnet man von 4,7² auf 7² cm² um, entsprechen die 120 pF
266 pF. Das ist die die Größenordnung des Kondensators
von Fröhlich.
Georg
 
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Re: KOSMOS Baukasten Radio 1935 (2. Auflage)

Ungelesener Beitragvon Thomas1953 » 5. Sep 2022, 20:57

Hallo Georg,

interessante Versuche, die du da angestellt hast. :thumb: Diese belasteten Kondensatoren stellen ja in gewisser Weise "Quetschkondensatoren" dar.

Grüße,
Thomas
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