Physikfan hat geschrieben:Hallo Udo
Bitte könnest Du einmal ein Bild von Deinem Monster-Funkeninduktor präsentieren?
Bitte noch ein paar Fragen:
1. Hat die Sekundärspule galvanischen Durchgang?
2. Wenn ja, wie hoch ist der Ohmsche Widerstand?
3. Wenn Du das Monster in Betrieb nimmst (mit welchem Unterbrecher, mit welcher Spannungsquelle), hörst Du diese inneren Überschläge?
Viele Grüße
Physikfan
Physikfan hat geschrieben:Probiere doch bitte die andere Polung primär oder tausche Spitze und Platte, dann sollte die Entladung in die Mitte der Platte gehen und nicht an den Rand.
Gruß
Physikfan
Dein letztes Bild erscheint auf meinem Monitor leider
Nur schwarz.
Physikfan hat geschrieben:Auf dem Bild werden Entladungen eines Funkeninduktors zwischen Spitze
und Platte von 150 mm gezeigt, da sieht man viele Entladungen auch in die Mitte der Platte.
Physikfan hat geschrieben:Hallo Udo
"Ich werde wohl mal 4,5 Mikrofarad und 400 Volt Kondensatoren (zwei Stück) nehmen ,die ich in Reihe schalte.
Dann liege ich ungefähr bei 2,2 Mikrofarad und 800 Volt."
Das würde ich nicht machen, sondern ich würde mir einen Metallpapierkondensator mit mindestens 800 V DC oder besser noch 1000 V DC besorgen.
Rein impedanzmäßig bringt zwar eine Serienschaltung eine Spannungsteilung 1:1 bei gleichen Kapazitätswerten, gleichspannungsmäßig ist aber die Spannungsteilung vom jeweiligen Isolationswiderstand der Einzelkapazitäten bestimmt, d.h. der bessere hat die höhere Spannung anliegen, die Frage ist, wie lange.
Gruß Physikfan
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