meiseAC hat geschrieben:Obwohl, Horst hat auch gute Ideen.
meiseAC hat geschrieben:Das alte durchgängige Schanierband war mit Schrauben befestigt die zu lang waren und die Wand durchstossen haben. Hier hätte ich alles zu spachteln müssen
meiseAC hat geschrieben:Wenn ich nun das Poti von unten durch das vorgesehene Loch unten Rechts im Bild stecken kommt das Gewinde nicht oben durch und ich bekomme die Mutter nicht drauf
meiseAC hat geschrieben:Mist, noch mehr gefummel...
meiseAC hat geschrieben:Leider habe ich nicht bedacht wie dick der Deckel ist. Wenn ich nun das Poti von unten durch das vorgesehene Loch unten Rechts im Bild stecken kommt das Gewinde nicht oben durch und ich bekomme die Mutter nicht drauf.
meiseAC hat geschrieben:Meine Spulen kann ich nicht so toll wickeln, das wird irgendetwas aufgewickeltes werden...
Georg hat geschrieben:Nach
meiner Meinung ist der Schaltplan in dieser Ecke falsch.
Normale Mehrfachdrehkos sind immer so verschaltet, daß
die Rotoren alle mit dem Rahmen verbunden sind, und
mit der Masse der Schaltung verbunden werden.
Die Statoren sind isoliert und einzeln anschließbar.
Der Verdrahtungsplan ist richtig.
Gruß
Georg
JuergenK hat geschrieben:Hallo Rolf,
nee, kein Problem: der (gemeinsame) Stator des Doppeldrehkos geht einfach ständig an Masse.
Der zweite - im Schaltplan rechte - Rotor plus ggf. der dazugehörige Parallelkondensator (C4a und C9) werden über den Schalter parallel zum ständig angeschlossenen Drehko-Rotor (C4, links im Plan) angeschlossen. Der Schalter geht also nicht (!) Richtung Masse, sondern zum "heißen" Ende des Schwingkreises.
JuergenK
edit: Georg (s.u.) hat natürlich recht: der gemeinsame Rotor geht an Masse, der zweite Stator wird per Schalter dem ersten Stator zugeschaltet.
meiseAC hat geschrieben:Bedeuten deine Ausführungen das die gemeinsame Masse des Doppel Drekos (Rotoren) in der Schaltung an Punkt a (und über die einzelnen Kondensatoren der Antenneneingänge an den selbigen) liegen und das ein Plattenpaket (Sator) ständig an Masse liegt und das zweite Paket über den Schalter bei Bedarf ebenfalls (parallel) zu dem ersten Plattenpaket geschaltet wird?
meiseAC hat geschrieben:Was bedeutet die für meinen Drehko mit 2 x 500 pF (ausgemessen ca. 2 x 450 pF)?
Einfach nur ein Plattenpaket nutzen und den Schalter weglassen oder Kapazitäten am Drehko in Reihe schalten so das ich auf die original Werte komme?
Frage ... oder Kapazitäten am Drehko in Reihe schalten so das ich auf die original Werte komme?
Antw. Eine Reihenschaltung bringt wenig Erfolg. Da die Linearität des Drehkos verloren geht. Details siehe hier (Seite ganz unten):
http://www.erinacom.org/elektronik/gera ... radio.html
Mittlerweile überlege ich von meinem Kondensator (2 x ca. 500pF) einfach ein Pklattenpaket wegzulassen.
aber die Güte steigt auf Grund sinkender Parallelkapazitäten.
meiseAC hat geschrieben:Ich hätte die Möglichkeit die Spule zu messen.
Dies bedeutet aber ich müsste erst einmal mit den Schiebereglern die Windungszahl ausrechnen, dann etwas mehr wickeln und abschließend immer wieder messen und abwickeln (anders herum immer wieder anstückeln wäre ja schlecht)
In die (frequenzabhängige) Induktivität geht die Eigenkapazität aber gegenläufig mit ein. Verluste sind auch dielektrische Verluste durch die Eigenkapazität.Georg hat geschrieben:die Güte von Spulen hängt von dem Verhältnis von induktivem zu ohmschen Widerstand ab, sonst nichts.
Für Zylinderspulen ohne Kern? Da wird die Eigenkapazität doch in der Hauptsache durch die Wirkung des elektrischen Felds zwischen Windungen (Kupfer - Dielektrikum Lack/Luft/Lack - Kupfer) bestimmt. Mache ich die Abstände größer, ist es wie Vergrößern der Platten eines Plattenkondensators.Georg hat geschrieben:Seltsamerweise hat der Abstand der Windungsdrähte keinen Einfluß auf die Eigenkapazität, was mir auch lange verborgen blieb.
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