1965 entwickelte Herbert G. Mende für GETA Hans Kolbe & Co, Hildesheim, den Experimentierkasten FUNKstabo 3 (380).
Der Experimentierkasten ist eine reine Ergänzung zu den Kästen Funk-stabo I und II und widmet sich neben Kurzwellenaudion, Zweikreiser, elektronischer Orgel und Meßbrücken insbesondere dem Bau eines Superhets. Für die damalige Zeit beachtenswert: in der ZF-Stufe werden keine herkömmlichen Spulen sondern ein damals "Transfilter" genannter Keramikfilter verwendet.
Der Kastendeckel
Der Inhalt des Kastens.
Die Liste der Bauteile
Die 54-seitige Anleitung
Aus der Anleitung (bitte anklicken)
JuergenK