Lieber Thomas,
ich weiß nicht was Du hier eigentlich ständig beweisen willst? Hast Du irgendwelche persönlichen Gründe dann lass und das bitte privat regeln!
Es war deine! Idee mit dem "Klingeltraffo" weil die Konstruktion für dich ja per se keinen Sinn macht weil zu geringer Widerstand. Mit deinem sehr schlampigen Nachbau kam dann auch nichts weiter dabei raus,
und beim Original wird auch nichts mehr dabei rauskommen, was eben mein Bauchgefühl bestätigte.
Es ist eben keine "richtige" Spule. Daran ändert auch nichts wann und wo ich mein Studium gemachmacht habe.
Was ist das für eine Verdrehung der Tatsachen?
So lange man nichts im kHz und drüber macht wird sich da der Innenwiderstand nicht so viel ändern.
Was will ich mit einem E-Hufeisenmagnet mit in Hochspannung veränderlichen Magnetfeld? Das ist doch hier die Frage! Was mach ich mit dem in Gleichspannung?
Bezüglich Weicheisen, das kann man wohl kaum erfühlen ob es Baustahl oder Weicheisen ist. Meine Idee ist es zu schauen wie lange das Hufeisen das Magnetfeld hält.
Fakt ist, es ist ein einfacher Rundstahl, keine Blechbündel etc. Die Blumendrahtlösung finde ich auch nicht so großartig. Nochmal, der E-Magnet dürfte keinen industriellen bzw. praktischen Sinn haben.
Da dürfte es für einen oder mehreren kurzen Versuch an sich nicht so relevant sein ob es ein Stahlstab oder ein Weicheisenstab ist. Es geht bei Schulversuchen eher darum ob man lineare Verhältnisse ableiten kann.
Bei einem Hufeisen Magneten habe ich doch ein homogenes Magnetfeld zwischen den Schenkeln. Das ist doch etwas mit dem sich arbeiten lässt.
Ansonsten könnte man diesen Versuch einfach mal umgekehrt machen.
https://www.youtube.com/watch?v=Z00x44O32cQ