Bogenlampe und Lichtbogensender
Verfasst: 21. Aug 2013, 01:40
Hallo Liste,
manchmal macht es "peng" und eine fastzinierende Idee ist auf einmal da, und es brodelt im Hirn. An anderer Stelle hatte ich von meinem "Missgeschick" mit der Bestellung von 4,5-V-Adapter (Gehäuse plus 3mal AA-Batterien) gepostet, das sich hoffentlich doch noch positiv entwickelt.
Als Antwort auf das erste Posting gab es Hinweise auf Ersatzbeschaffungen. Über die Elektrifizierung von Puppenstuben kam ich auf die Site von Optitec und deren Angebot an solchen Adaptern, aber auch von Dauermagneten (Stab, Hufeisen, Kugeln) und mehren YouTube-gestützen Experimenten mit einfachst Elektromotoren, die ohne erkennbare Kommutierung (Magnetfeldverdrängung?) laufen (1 AA-Batterie, Dauermagnet, symmetrisch gebogener Kupferdraht, der +-Pol mit dem Magneten am Minuspol kurzschliesst.
In einem der verlinnkten YouTube-Videos wurde gezeigt, wie man eine AA-Kohle-Zinkbatterie demoniter um an den Kohlestab zu kommen.
Klar war sofort, ich werde alle Kohlestäbe aus den gesammelten leeren Batterien ausbauen. Was kann man dann mit Kohlestäben anfangen? Es arbeitetet.
Peng! eine Bogenlampe.
Die benöptigt aber einen Vorwiderstand, damit die Sicherung drinnen bleibt. ebay? Hatte ich früher schon versucht, nichts. Dann dämmerte mir auch wieso: die Drähte des Vorwiderstands in der Physiksammlung waren in einem Rahmen gespannt und das ganze mit Asbest isoliert (meine Erinnerung). Damit klar, warum es die auch gebraucht nicht mehr gibt.
Aber das muss dann eben anders gehen: eine 100- oder mehr-Watt-Glühlampe. Das wäre einen Versuch Wert. Und dann?
Einen Lichtbogensender !. Da muss ich mal drüber nachdenken. Die waren vor 100 oder 90 Jahren in Mode, als es noch keine Senderöhren gab. Wenn man in den 60ern und heute elektronisch mit wachsender Begeisterung Hochspannungs-Hochfrequenz mit Teslatransformatoren erzeugt, und früher auch Funkensender betrieb, dann könnte man ja auch nach Poulson mal einen kleinen Lichtbogensender andenken.
Heute im Tagesverlauf werde ich erstmal nach Altbatterien in der Recycle-Box schauen. Wenn jeman Ideen für den preisgünstigen Erwerb von Kohlestäben für Elektroden verfügt, wäre das für mich sehr hilfreich, dann brauchte ich mir die "Schmiererei" nicht antun, denn Manganoxid, soll nicht so furchtbar gesund sein.
Gruß
Hans-Günter
manchmal macht es "peng" und eine fastzinierende Idee ist auf einmal da, und es brodelt im Hirn. An anderer Stelle hatte ich von meinem "Missgeschick" mit der Bestellung von 4,5-V-Adapter (Gehäuse plus 3mal AA-Batterien) gepostet, das sich hoffentlich doch noch positiv entwickelt.
Als Antwort auf das erste Posting gab es Hinweise auf Ersatzbeschaffungen. Über die Elektrifizierung von Puppenstuben kam ich auf die Site von Optitec und deren Angebot an solchen Adaptern, aber auch von Dauermagneten (Stab, Hufeisen, Kugeln) und mehren YouTube-gestützen Experimenten mit einfachst Elektromotoren, die ohne erkennbare Kommutierung (Magnetfeldverdrängung?) laufen (1 AA-Batterie, Dauermagnet, symmetrisch gebogener Kupferdraht, der +-Pol mit dem Magneten am Minuspol kurzschliesst.
In einem der verlinnkten YouTube-Videos wurde gezeigt, wie man eine AA-Kohle-Zinkbatterie demoniter um an den Kohlestab zu kommen.
Klar war sofort, ich werde alle Kohlestäbe aus den gesammelten leeren Batterien ausbauen. Was kann man dann mit Kohlestäben anfangen? Es arbeitetet.
Peng! eine Bogenlampe.
Die benöptigt aber einen Vorwiderstand, damit die Sicherung drinnen bleibt. ebay? Hatte ich früher schon versucht, nichts. Dann dämmerte mir auch wieso: die Drähte des Vorwiderstands in der Physiksammlung waren in einem Rahmen gespannt und das ganze mit Asbest isoliert (meine Erinnerung). Damit klar, warum es die auch gebraucht nicht mehr gibt.
Aber das muss dann eben anders gehen: eine 100- oder mehr-Watt-Glühlampe. Das wäre einen Versuch Wert. Und dann?
Einen Lichtbogensender !. Da muss ich mal drüber nachdenken. Die waren vor 100 oder 90 Jahren in Mode, als es noch keine Senderöhren gab. Wenn man in den 60ern und heute elektronisch mit wachsender Begeisterung Hochspannungs-Hochfrequenz mit Teslatransformatoren erzeugt, und früher auch Funkensender betrieb, dann könnte man ja auch nach Poulson mal einen kleinen Lichtbogensender andenken.
Heute im Tagesverlauf werde ich erstmal nach Altbatterien in der Recycle-Box schauen. Wenn jeman Ideen für den preisgünstigen Erwerb von Kohlestäben für Elektroden verfügt, wäre das für mich sehr hilfreich, dann brauchte ich mir die "Schmiererei" nicht antun, denn Manganoxid, soll nicht so furchtbar gesund sein.
Gruß
Hans-Günter