Suche: Netzteile und Netzteilmodule selbstgebaut

[Friedhelm]

Suche: Netzteile und Netzteilmodule selbstgebaut (oder so ähnlich).
Das Buch ist aus den 70igern/ 80igern und eine "Sonderausgabe" in Hardcover-ausführung.
Dunkler Einband, gezeigt wurden zwei Holzgehäuse, die Frontplatten mit entsprechenden Modulen hatten (Kein 19"!)
Der Typ auf dem Frontcover trug einen Bart.
Könnte von Kosmos gewesen sein. Aus bestimmten Gründen (Gehäusebau/ Modularer Aufbau) suche ich genau dieses Buch (Kein anderes!)
Suchen im Internet war nicht erfolgreich.

Gruß,

Friedhelm

[Ich]

Hallöchen,
dem kann geholfen werden.Schaue hier öffters mal vorbei
Vor allen mit den Buchsen zum ITT- Trainer habe ich hier einen fund gemacht

Sorry, kriege kein Bild hier rein - daher URL bei einen der Läden.

http://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Bi ... 07e3f5319f

und hier die Liste wo du es sonst noch bekommen kannst.

http://buch.archinform.net/isbn/3-440-04902-7.htm.

Im ersten Link ist auch ein Bild vorhanden !

Ansonsten erstmal

[FrankR]

Hallöchen,
dem kann geholfen werden.Schaue hier öffters mal vorbei
Vor allen mit den Buchsen zum ITT- Trainer habe ich hier einen fund gemacht

Sorry, kriege kein Bild hier rein - daher URL bei einen der Läden.

Hallo Unbekannter!

Wenn Du häufiger hier bist, scheint es Dir ja bei uns zu gefallen ... dann kannst Du Dich doch auch direkt hier registrieren.
Dann kannst Du Beiträge schreiben (wäre ja schön ein tätiges Mitglied mehr zu haben) und auch Bilder in der Galerie hochladen.
Jetzt bist Du mit Beiträgten hier auf diese kleine Rubrik "Suche/Biete" beschränkt.

Überleg es Dir doch mal!

Übrigens: Unter genau den gleichen Umständen bin ich auch hier Mitglied geworden. Ich habe die Suchanfrage eines Mitglieds gelesen, ihm einen Scan meines Buches angeboten und wurde von ihm gefragt, warum ich nicht Mitglied werde ...

Also dann - bis demnächst!

Gruß von
Frank

edit - da fällt mir ein: "Ich" wird das hier vielleicht garnicht lesen. Er wird ja schließlich nicht über eine Antwort hier informiert ...
Falls doch: Siehst Du, als Mitglied könntest Du jetzt über diese Antwort per Mail informiert werden.

[Friedhelm]

Liebe/ Lieber "Ich"!

Super! Das hätte ich nicht zu hoffen gewagt. Und das, obwohl ich nur den Untertitel nannte.
Das Buch ist hinsichtlich der Schaltungen vor dem Bau akribisch unter die Lupe zu nehmen (Es gibt
zumindest bei einer Schaltung Mängel), aber ansonsten ist das Teil sein Geld wert. Keine Ahnung,
wo ich das Buch "verlegt" habe. Werde im Antiquariat/ Amazon nachforschen und bestellen.

Vielen Dank und beste Grüße,

Friedhelm

N.B.
Ach, ja, der Digitrainer: Das waren -in Summa- gut mehrere Jahre, bis ich einigermaßen eine Lösung für die Hülsen gefunden hatte.

Noch`n N.B. Ist erledigt und bereits bestellt!

[JuergenK]

Nachdem unser Gast "Ich" die Frage nach dem fraglichen Buch nicht nur blitzschnell beantwortete sondern auch noch aktuelle Fundstellen aufzeigt, ist das Thema eigentlich abgearbeitet. Daher lediglich als "off Topic":

Die seit 1970 erscheinende Zeitschrift Elektor hat im Verlauf der Jahrzehnte zahllose Nachbau-Netzteile mit mehr oder weniger hohen Anforderungen an die Qualität der jeweiligen Geräte vorgestellt. Hier mal ein Beispiel aus dem "Halbleiterheft 1972", welches insbesondere durch die hohe Konstanz der Ausgangsspannung glänzt:



JuergenK

[buedes]

Hallo Jürgen,

...verblüffend einfach, nur ganz wenige Bauteile. Da hätte man auch draufkommen können.
Ja, manchmal liegt die Lösung doch so nahe!

Gruß, Horst

[Friedhelm]

Off Topic oder nicht:

Als Bedenkenträger ( Einen muß es immer geben), gebe ich zu bedenken, daß bei U = 99,3 V und R = 10000001 OHM immerhin ein Strom von I = 9,93 µA fließt (Das sind satte 9930 nA ), der seinerseits bei einer Leitungslänge von l = 1,5 cm und einem Leiterquerschnitt A = 1, 5 mm² einen Ausgangswiderstand Ra = 0,0001758 OHM (1758 µOHM!!!)zur Folge hat, der seinerseits in Folge von I einen Spannungsabfall von Ua = 1,74569382543062E-09 V:roller: bewirkt! Das sind 0,000000001745694 V oder 17,45 nV!
Man kann auch sagen: Das sind ja sage und schreibe 17456,94 pV (Jawohl: PicoVolt!).
Das Spannungsverhältnis beträgt Ue/Ua = 99,3 V/0,000000001745694 V = 56882827076
Das sind immerhin 20 *log 56882827076 = 215 dB (Volt). Offensichtlich hat Elektor das dB auf Millivolt bzw. Milliohm (?)bezogen. Fazit: Die "Einheit" ist beim db immer anzugeben, auch wenn dB keine Einheit ist......

[Friedhelm]

Fragt denn wirklich niemand, weshalb ich 99,3 Volt statt der angegebenen 100 V angesetzt habe?

[JuergenK]

Fragt denn wirklich niemand, weshalb ich 99,3 Volt statt der angegebenen 100 V angesetzt habe?

Nöö, das ergibt sich ja wegen der Durchbruchspannung der DUS-Dioden von 0,7 V.

JuergenK

[Friedhelm]

Jürgen, Du Spaßbremse
Na, klar, so ist es